Commercial Drive, Vancouver

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Le sud en ligne de mire

Après presque un mois, voici enfin quelques news, en français s'il vous plaît. Tabéa et Martina nous ont rejoint début août à Vancouver pour une durée de trois semaines. Nous avons loué une voiture afin de visiter les montagnes rocheuses (Jasper, Banff) ainsi que l'île de Vancouver (voir article Roadtrip Bürkis & Tab'n'Ti). Nous sommes à nouveau à Vancouver et logeons actuellement chez Jene & Dave, qui nous mettent très généreusement leur appartement à disposition. Dehors, Il pleut des cordes. C'est l'occasion d'actualiser notre blog, de regarder Federer et de planifier la suite. La traversée de l'Alaska (USA), du Yukon et de la Colombie Britanique (CANADA) a duré environ deux mois. Sur l'image ci-dessous, en bleu, le relevé de mon GPS. Vendredi, après presque un mois de pause, nous remontons (enfin) sur nos selles, le sud en ligne de mire. Nous sommes très proche de la frontière avec les USA, que nous passerons ce week-end. Au programme pour ces prochaines semaines, la traversée des États-Unis par la côte ouest en empruntant la célèbre Highway 101. Cela représente trois États (Washington, l'Oregon et la Californie, soit une distance d'environ 2800 km). Si tout va bien, on devrait être au Mexique au mois de novembre.

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Roadtrip Bürkis & Tab 'n' Ti

Nach einem herzlichen Empfang und freudigen Wiedersehen am Flughafen in Vancouver beginnt unser mit Vorfreude erwarteter Roadtrip "Bürkis und Tab`n`Ti". Der weisse 4x4 Chevrolet steht zur Abfahrt bereit. Zu Viert fahren wir Richtung Rocky Mountains. Was auf der Karte für uns in Schweiz-Massstab-denkenden-Frauen nach einer kurzen Strecke aussieht, entpuppt sich als mehrtägige Autoreise. So machen wir Zwischenstopps in diversen wunderschönen Campground, wo wir unsere Outdoor-Tauglichkeit unter Beweis stellen können. Ein Highlight auf dieser Strecke ist unsere Kanufahrt im Wells Grey Provinicial Park. Wir Vier allein in purer Natur, paddeln über den Clearwater Lake. Hierbei entdecken wir leider keine Bären, doch machen wir Bekanntschaft mit Eulen und Adlern. Nach dreistündiger Bootsfahrt erreichen wir unseren Campground, welcher noch von drei weiteren Parteien bewohnt ist. Diesen Abend mit Sonnenuntergang und Melone werden wir so schnell nicht wieder vergessen! Am nächsten Morgen paddeln wir bei schönstem Sonnenschein zurück zum Auto und machen uns auf den Weg nach Jasper. Wir fahren durch eindrückliche Berglandschaften (u.a. Mount Robson, mit 3954m der grösste Berg der kanadischen Rocky Mountains). In Jasper treffen wir Nico, den berühmt, berüchtigten Nico. Mit männlicher Unterstützung für Sam (der mit drei Frauen im Gepäck viel auszuhalten hatte!) machen wir eine Wanderung beim Maligne Lake. Unten am See noch sehr touristisch, erklimmen wir immer mehr die Höhe, bis uns auf dem Gipfel angekommen eine wunderbare Aussicht auf den See, den Gletscher und rundherum die Berggipfeln erwartet.

 

Nach zweitägigem Aufenthalt in Jasper fahren wir zu fünft weiter Richtung Banff, mit der Hoffnung wenigstens einem Bären zu begegnen. Auf der Strecke begegnen wir vielen Campern (auch hier herrschen andere Grössenverhältnisse als in der Schweiz...), einigen Velofahrern (welchen Sam immer unterstützend zuhupt!), leider jedoch nur wenigem Wildlife! Auf dieser ziemlich befahrenen Strecke machen wir Halt im kleinen Beauty Creek Hostel, welches über keinen Strom verfügt, jedoch dadurch sehr viel Charme hat, machen Halt beim Columbia Icefield, wo wir den Althabasca Glacier besteigen, besuchen die Must-Stopps in Lake Louise und Moraine Lake (Das Wasser ist türkis!) und kommen schlussendlich in Banff an. Hier verabschieden wir uns von unserem deutschen Freund Nico, und fahren mit zurückgewonnenem Platz im Auto zurück Richtung Vancouver. Aufgrund einer gesperrten Autostrasse, müssen wir auf dem Campground Monarch übernachten, welcher ziemlich nah an einer Zugstrecke gelegen ist - Die Züge fahren hier aufgrund der Steigung und der vielen Kehrtunneln sehr langsam, jedoch dichtgedrängt, mit höllischem Lärm und scheinbar endlos (wir haben bei einem Zug über 113 Wagen gezählt!!). Die einzige Sehenswürdigkeit in dieser Gegend, der imposante Wasserfall, hat den Aufenthalt hier doch noch zu einem schönem Erlebnis gemacht.

 

Das nächste Ziel war Vancouver Island! Hier stoppten wir in Victoria, einer sehr britisch geprägten und süssen Stadt. Danach in Tofino, wo Flu und Ti endlich ihre langersehnten Surferfahrungen machen konnten, während Tab und Sam als Fotografen und personal Assistents tätig waren, verbrachten wir weitere 2 Tage. Diese Tage am Meer genossen wir alle sehr und hatten totalen Feriencharakter!! Die Zeit vergingen im Flug und schon bald durften wir uns wieder Richtung Vancouver begeben, um auch diese berühmte Stadt noch etwas erkunden zu können. Wir hatten das Vorrecht eine kleine Wohnung zu benützen und Velos von einem Heilsarmeeoffizier auszuleihen. So waren wir extrem flexibel und schnell unterwegs und konnten alle schönen Ecken der Stadt erkunden – ok, mit grösster Wahrscheinlichkeit haben wir nur einen Bruchteil der Stadt gesehen... Diese Stadt ist so gross, vielfältig und gespickt mit schönen Plätzchen!

 

Ja... und nun müssen wir bereits wieder Abschied nehmen und uns psychisch auf den langen Rückflug vorbereiten. Die Rucksäcke sind gepackt, alles Material von Bürkis, welches sie in die Schweiz bringen wollen, irgendwo verstaut und die Wohnung einigermassen geputzt... Wir haben diese paar Tage mit Bürkis sehr genossen und wünschen den beiden Abenteurern eine wunderschöne Weiterreise und danken herzlich, dass sie uns manchmal nervigen Weiber so gut ausgehalten haben ;-) See you soon!!! Tab & Ti

 

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Vancouver

En attendant Martina et Tabea, nous passons quelques jours à Vancouver. Kim et Randy, rencontrés par hasard lors de notre arrivée en ville, nous accueillent dans leur chouette appartement dans un quartier de Vancouver ouest. Belle vue sur l'océan depuis le 9ème étage. Mardi, nous changeons d'endroit pour passer quelques jours chez Jann et David. Ils habitent près de la Commercial Drive, une rue branchée et assez alternative. La météo est au beau fixe. Voici quelques photos. Sam

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Very British!

Ferrytime again. Die nächsten 2 Stunden auf der Fähre von Nanaimo nach Vancouver ist genug Zeit um ein paar News zu posten. (Hoffentlich wird mir nicht übel :-))Die letzten 5 Tage durchquerten wir die Vancouver Island von Nord nach Süd, Port Hardy bis Nanaimo. Flächenmässig ist die Insel etwas kleiner als die Schweiz. Die Einwohnerzahl macht ca. 10% der Schweizer Bevölkerung aus. Unsere Inseltour auf dem 400 km langen Highway 19 starteten wir in den Regenwälder ganz oben in Port Hardy. Der Highway 19 zieht sich der Ostküste entlang bis kurz nach Nanaimo. Ab dort führt Highway 1 bis zur grössten Inselstadt Victoria. Die erste Etappe zog sich etwas in die Länge, da wir erst nach 130 km einen geeigneten Übernachtungsplatz fanden. Dafür war es wirklich „pretty“. Dank dem ersten langen Tag konnten wir die restlichen Tage ziemlich gemütlich mit ca. 60-80 km pro Tag geniessen. Nach drei Tagen veränderte sich die Landschaft von dichtem Regenwald in zivilisierte Küstengegend. Wir mussten uns wieder daran gewöhnen alle 20 km einen Verpflegungs- oder Übernachtungsplatz zu finden. Die Küstenstädte Campbell River, Courtney, Parksville und Nanaimo sind ziemlich gross. Man findet hier alles. Auch auf dieser Strecke erlebten wir einmal mehr die super Gastfreundschaft der Kanadier. Mit Gail und Wayne diskutierten wir die Unterschiede zwischen Europäer und Kanadier. Wir trafen die Beiden auf einem Rastplatz. Nach einem gemeinsamen Tee luden Sie uns ein, auf dem Weg bei ihnen vorbei zu kommen. So klopften wir zwei Tage später an ihre Haustüre und wurden einfach verwöhnt (Abendessen (very British), Bett, Pancakes usw. :-). Hop und jetzt sind wir in Vancouver eingetroffen... Wir freuen uns darauf die nächsten Tage Vancouver zu entdecken. Bis bald. PS: Das Wetter ist perfekt, purer Sonnenschein, Blick auf das Meer, Ferienstimmung...

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Vancouver Island

Après une bonne avancée en direction du sud le long de la Cassiar Highway, (je recommande cette route, c'est sauvage et il y a peu de trafic), il faut 4 jours supplémentaires pour rejoindre Prince Rupert depuis Kitwanga (Higway 16). Au passage, une journée de repos chez la famille Carter dans les environs de Terrace. Super accueil. Les photos dans la maison donnent tout de suite envie de revenir faire des randonnées à ski dans la région. La Colombie Britannique offre un autre visage en hiver. A Terrace, nous dînons avec Sandra et Adeline, nos amies Suisses rencontrées à Anchorage. Je recommande leur blog très bien réalisé! Au « Kasiks Wilderness Resort » nous faisons la connaissance d'un couple de Danois. Eux aussi voyagent à vélo, ils ont l'âge de mes parents, ou plus. Mardi 30 juillet 2013, à 5h00 du mat, la sonnerie fracassante de mon i-phone hurle dans la tente. Une heure plus tard, nous nous retrouvons, café à la main, au quai d'embarcation de Prince Rupert. Le Ferry quitte le port à 07h30, comme prévu. La durée du trajet à travers le fameux « Inside Passage » jusqu'à Port Hardy sur l'île de Vancouver est de 15h. Il fait beau et cela n'est pas habituel dans cette région (il pleut en moyenne 250 jours par année à Prince Rupert). Sur le ferry, j'observe avec une certaine fascination ces centaines d'îles, recouvertes de forêts sans la moindre trace d'habitation. Il est passé 23h00 lorsque nous posons la tente sur la première place adéquate au bord de la route. Il fait nuit, et c'est la première fois que j'utilise ma lampe frontale. Le lendemain, nous visitons Port Hardy et le joli village de « Port McNeil ». Après 130 km, nous trouvons une très jolie place au bord du « Hoomak Lake », à proximité d'un air de repos. A l'heure ou j'écris ces lignes, nous fêtons le 1er Août dans un camping près de Sayward.

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Highway 16 Kitwanga-Terrace-Prince Rupert

Hello aus Prince Rupert. Nach den letzen 230 Kilometer flussabwärts entlang dem „Skeena-River“ sind wir in Prince Rupert eingetroffen. Obwohl es grundsätzlich nach unten ging, sind wir die ersten 100 Kilometer von Kitwanga nach Terrace nur zäh vorangekommen. Unsere Vorfreude auf eine einfache Strecke wurde vom Winde verweht. Im Ortseingang von Terrace machten wir uns auf die Suche nach unserem Warmshower-Übernachtungsplatz. Die herzliche Begrüssung am Strassenrand liess uns auch die letzen 10 Zusatzkilometer (2 Hügel) zum Haus sofort vergessen. Familie Carter erwartete uns am gedeckten Tisch. Was für ein Privileg so empfangen zu werden. Am Abend haben wir entschieden, den nächsten Tag dort zu bleiben und einen Tag Pause einzulegen. Wir genossen die familiäre Gesellschaft sehr. Gestern sind wir dann nach einem gemütlichen Frühstück mit Zopf (Ich musste einfach wieder einmal einen Zopf backen. Hmmmm) auf die Räder gestiegen und in die Innenstadt von Terrace gefahren. Zum Mittagessen waren wir mit Adeline und Sandra (Schweizer Radfahrerinnen, die wir bereits in Alaska getroffen haben.) verabredet. Typisch amerikanisch gab es einen Hamburger im Mc Donalds. Nach 2 Monaten darf man schon mal in den Mc. Mit vollem Bauch waren noch 65km zu bewältigen. Der erreichte Camping war ok. Naja anscheinend kamen da auch schon Bären vorbei. Das war etwas beunruhigend. Übrigens halten wir uns gerade in einem Gebiet auf wo es weisse Schwarzbären, sogenannte „Kermode Bear“ gibt. Leider haben wir auf der Strecke keinen gesehen. Das letzte Stück bis Prince Rupert war traumhaft: Sonne, Rückenwind, flach. Die Berge auf beiden Seiten und der Fluss im Tal setzten sich perfekt in Szene. Da die Fähre nach „Vancouver Island“ nur alle zwei Tage fährt, bleiben wir zwei Nächte in Prince Rupert. Am Dienstag setzen wir also die Segel nach Port Hardy. Die Überfahrt durch die Inside Passage dauert von 7.30-23.00 Uhr. Wir hoffen das Wetter spielt mit. Die Schifffahrt soll bei schönem Wetter genial sein. We will see. Bis Bald F+S

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Highway 37 (Stewart-Cassiar Highway)

Après avoir dérivé considérablement vers l'Ouest depuis notre départ d'Anchorage, mon GPS indique enfin « cap sud ». Depuis Watson Lake, nous avons fait demi-tour (22km) jusqu'à la « Junction 37 » pour rejoindre la « Stewart-Cassiar Highway », longue de 725 km. Cette route nous permettra d'atteindre Terrace, puis Prince Rupert, ou nous prendrons le ferry pour Port Hardy situé sur l'île de Vancouver. Dès les premiers kilomètres, on constate une grande différence avec l'Alaska Highway. Il y a beaucoup moins de trafic, les camions sont rares et c'est très sauvage. Du coup, c'est très agréable à rouler (faut quand même faire gaffe aux ours, nombreux). A noter que l'on quitte le Yukon pour la Colombie Britannique. Depuis la Junction 37, la forêt a été dévastée par les flammes (deux incendies assez recemment) sur 50 km environ, ce qui offre un spectacle assez inattendu, mélange d'arbres calcinés, fleurs et verdure. On passe la nuit à « Boya Lake », après une étape de 110km. Le lendemain, à Jade City, notre pause de midi se prolonge et finalement on y passe la nuit. C'est une ancienne mine de « Jade », pas grand chose à y faire mais on trouve un coin pour planter notre tente. Et puis, il y a une connexion wi-fi, café et thé à gogo. Le 3ème jour sur la Cassiar Highway nous mène à Dease Lake, une étape longue de 116 km. On roule avec Nora, Jane, Jone et Karen, 4 copines qui traversent le Canada à vélo. Je fais un essai sur le « recumbent bike » de Karen, c'est assez comfortable. A Dease Lake, Flurina est assez mal reçue au « RV Campground » (no tente site) et c'est finalement dans le bus scolaire de Ted (le tenancier du petit magasin souvenir local) que nous trouvons refuge pour la nuit. On apprécie car après une accalmie ces 2 dernières semaines, les moustiques sont à nouveau très actifs. On quitte Dease Lake (et notre super bus) au petit matin. Vers midi, on fait la rencontre de Steve, un docteur en médecine qui fait le tour de monde en Vélo. Il a commencé en Angleterre il y a trois ans. Après avoir traversé l'Europe, l'Afrique, l'Amérique du Sud et maintenant l'Amérique du nord, il va se rendre en Nouvelle Zélande prochainement, puis il prévoit de traverser l'Asie pour finalement retourner d'où il vient, ce qui va lui prendre encore quelques années. C'est super intéressant de discuter avec lui, soudain nos 2500 km paraissent bien peu de chose (il en a plus de 50'000). On rejoint le camping de Kinaskane Lake vers 21h, après une grosse journée, 125 km et deux grosses montées. Très bon accueil de la gérante (une allemande qui vit depuis plus de 30 ans au Canada) qui met gratuitement le camping à disposition pour les cyclistes. En plus, l'endroit est vraiment bien situé avec une vue imprenable sur le lac et les montagnes. Le lendemain, il est déjà 11h quand on quitte le camping. Le vent nous freine terriblement (il faut pédaler à la descente, dur!) et on s'aperçoit qu'il ne sera pas possible d'atteindre Bell II. Fatigués, on s'arrête à Bob Quinn Lake pour la nuit. La pluie nous réveille à 06h00 du matin. Le vent est tombé et il est à peine 11h00 lorsque l'on arrive à Bell 2. Une fois la tente montée, on profite de cet après-midi de congé pour faire la lessive, prendre une bonne (et longue) douche chaude, puis on s'installe dans les très confortables canapés de la Lodge principale pour se reposer. En fait, c'est un complexe avec plusieurs Lodges assez luxueuses, lieu de départ pour l'héliski, activitée principale proposée ici en hivers. Aujourd'hui, journée de pause à Meziadin Lake. Notre programme pour la fin de cette semaine: Kitwanga, Terrace et finalement Prince Rupert. A+, Sam

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Ab in den Süden...

Endlich sind wir ein gutes Stück in den Süden gefahren. Auf dem Cassier erwarten uns Wälder, Seen, Berge, Flüsse, wunderschöne Landschaften und Wildnis pur. Einige Schwarzbären am Strassenrand und Moose haben sich blicken lassen. Weitere Tiere: Vögel, Squirrels (Diese sind echt laut. Sie machen so ein ähnliches Geräusch wie eine Musikrassel.), Hasen, Füchse und natürlich Insekten. Die Fliegen und Mücken sind wieder richtig anstrengend geworden. Wir sprayen uns wie in Alaska täglich mit « Deed » (Antibrumm) ein. (Tipps gegen Mückenstiche?) Die Übernachtungs- und Verpflegungsplätze entlang des Cassiars sind Mangelware. Die letzte Woche haben wir also auf Campingplätzen, in einem Schoolbus, Jade-Mine (Jade ist ein Stein, aus dem man Schmuck herstellt), Arbeiter-Camp und 4-Sterne-Lodge (Lodge und Campingplatz mit Sauna und Hotpot) übernachtet. Nette Radlergesellschaft hatten wir von 4 Damen (Ich schätze alle waren über 55 Jahre alt. Sie machen 1 Monat Rad-Zelt-Ferien.) aus Colorado sowie von Steve aus London. Steve ist schon 3.5 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs. Unsere Motivation ist gross. Nach bald 3'000 Kilometer ist Vancouver-Island und die Metropole Vancouver in Sichtweite. Darauf freuen wir uns sehr. Wir rechnen damit, Vancouver Anfang August zu erreichen. Aber ja soweit ist es noch nicht. Erstmal folgen noch einige Kilometer nach Terrace und dann nach Prince Rupert. AproPOs: Die letzten Tage sind wir sehr viel und lange auf unseren Fahrrädern gesessen. Da hilft nur eines: Sitzcreme.:-) Voila. Wir sind gerade in Meziadin Lake angekommen. Endlich anständiges Internet, ein schöner Platz am See und Sonnenschein. Wir freuen uns nun auf das Abendessen. Roastbeef steht auf dem Menuplan. Jerry und Dave, haben uns kurz nach unserer Ankunft auf dem Campingplatz eingeladen. Die Beiden sind in einem Motorhome unterwegs und sind für diese Nacht unsere Nachbarn. Übrigens, die Nächte werden nun wieder länger und wir können zum einschlafen, schon bald das T-Shirt von den Augen nehmen. Gute Nacht & bis Bald.

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Alaska Highway

Il nous a fallu 6 jours pour parcourir les 438 km entre Whitehorse et Watson Lake, où nous sommes actuellement, notre dernière étape sur l'Alaska Highway. Depuis Delta Junction, nous avons fait 1287 km, soit 18 jours sans jamais quitter cette route qui mérite à présent un petit article. Cette route a une histoire très intéressante. En 1942, suite à l'occupation du Japon de quelques îles Aléoutiennes (ces îles se trouvent aujourd'hui sur le territoire de l'Alaska) les Etats-Unis décident de construire cette route afin de relier l'Alaska par voie terrestre à travers le Canada. Cela aura des conséquences pour les Amérindiens, premiers occupants du continent américain, qui se font surprendre soudainement par l'arrivée des bulldozers. La construction des quelques 2700 km sera achevée en un temps record après quelques mois déjà. La route, ouverte au publique en 1948, est aujourd'hui entièrement asphaltée et en relativement bon état. Il y a quelques trous à éviter et certaines parties mériteraient des travaux mais c'est tout à fait roulable pour les cyclistes. La plupart des petites stations de ravitaillement ont fermé plus ou moins récemment. Elles se ressemblent toutes. Un petit café, une ou deux pompes à essence, un vieux motel et quelques vieux véhicules. C'est abandonné. Souvent, je fais le tour pour trouver âme qui vive, sans succès. Il y a plusieurs raisons évoquées pour expliquer ce phénomène: 1) l''augmentation du nombre de motor-homes complétement équipés (douches, cuisines, wc...) 2) la saison touristique est très courte de mi-mai à fin septembre. 3) Ces stations sont souvent tenues par des personnes âgées et la nouvelle génération ne semble pas trés intéressée à reprendre ce genre de commerce. 

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Watson Lake

Die Sonne ist zurück. Was für ein Glück. :-) In Watson Lake angekommen, wurden wir im Haus von Susan und Barry (WarmShowers) herzlich Willkommen geheissen. Susan und Barry leben schon viele Jahre im Yukon und geniessen das Leben in dieser verlassenen Gegend sehr. Ihre typischen Lieblingsbeschäftigungen sind Jagen, Fischen, Vögel beobachten und daneben gehört ihre Arbeit für das Territorium sozusagen auch zu ihren Hobbys. Sie leben echte Gastfreundschaft, teilen mit uns ihr Haus, Essen und den schönen Garten. Weil es uns so gut gefällt, bleiben wir gleich zwei Tage. Im Haus sind zurzeit noch ein spanisches Paar Ali und Enrique sowie Brendon aus Irland. Alle drei planen bis nach Südamerika zu fahren. Wir geniessen die Gesellschaft, es werden Erfahrungen ausgetauscht und es wird viel gelacht. Zudem bringt Enrique Sam einige Tricks für die Pflege des Fahrrads bei. Unsere Räder sind nun wieder in Topform. Watson Lake ist ein ganz hübsches Städtchen mit ca. 800 Einwohnern, einem schönen Park und dem touristischen Highlight „Sign Post Forest“. Dieser Schilderwald (Sign Post Forest) wurde von einem heimwehkranken Soldaten im Jahr 1942 begonnen. Weitere Soldaten schlossen sich ihm an und nagelten ihre Heimatorte an Pfosten. Seither bringen Touristen aus der ganzen Welt ihre Ortstafeln und andere Schilder mit. Über 75'000 Schilder sind bereits an diesen Pfosten angebracht. Schade haben wir kein Schild mitgebracht. (Auf dem Velo spart man jedes Gramm.) Apropos sparen, bereits in Whitehorse haben wir ein Päckchen mit überflüssigem Material zurückgesendet. Die nächste Etappe geht morgen los. Der Stewart Cassiar Highway 37 wartet auf uns. Bärengruss – F+S

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YUKON NEWS #4 - up and down

Ein kurzes "Hello" aus dem Motel. Ja richtig, wir haben das Zelt in den Taschen gelassen und sind in einem Motel abgestiegen. Nach dem wirklich ersten richtigen Regentag auf unserer ganzen Reise, gönnen wir uns eine warme Dusche und ein richtiges Bett. Der Hamburger mit Pommes und Salat fehlte heute auch nicht. Dazu bekammen wir das Dessert von der sehr freundlichen und hilfsbereiten Wirtin geschenkt. Zurzeit befinden wir uns noch immer auf dem Alaska Highway zwischen Teslin und Watson Lake. Kurz vor Teslin haben wir vorgestern die Gastfreundschaft der Familie Gutenberg genossen. Sie haben uns mit einem feinen Abendessen und frischem Brot zum Morgenessen verwöhnt. Die Familie verbringt jeden Sommer in Kanada. Sie haben ein tolles Haus direkt am Teslin Lake. Geplant war gestern auf einem Camping nicht allzu weit von Teslin zu übernachten. Bei der Ankunft haben wir festgestellt, dass dieser Rastplatz, wie ganz viele Andere auf dieser Strecke, geschlossen ist. Was blieb uns anderes übrig als noch einige Kilometer ohne Ziel weiter zu fahren. Mit einem etwas mulmigen Gefühl haben wir uns auf die Suche nach einem Schlafplatz gemacht. Am Morley River fanden wir überraschend einen verlassenen Campground mit Tischen und Feuerstellen. Dort haben wir dann unser Feuer gemacht und ein feines Poulet mit Nudeln gegessen. Die ganze Nacht hat es geregnet und so haben wir halt heute Morgen unser nasses Zelt eingepackt. Die ersten 30 Kilometer sind wir ganz gut vorwärts gekommen. Die Strasse geht immer up and down, ziemlich hügelig. Das Wetter war grau und ab dem Mittag gab es immer kurze heftige Regenschauer. Das Mittagessen haben wir vor dem Toilettenhäuschen (out of order) eingenommen. Auf der Reststrecke kämpften wir gegen vorbei donnernde Lastwagen (ganz viele gratis duschen), den Wind und den Regen. Einige Impressionen vom heutigen Tag findet ihr unten. Die nächsten News aus Watson Lake. See u.  

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YUKON NEWS #3

J'écris ces quelques lignes depuis une magnifique propriété située à 150 km de Whithorse en direction de Watson Lake. Nous sommes logés chez une famille suisse et l'accueil est vraiment super. Une bonne douche chaude, un souper excellent qu'on apprécie tout spécialement après une grosse journée de vélo, et la possibilité de faire toute notre lessive (il était temps). Bref, on aime... Voici un petit récapitulatif de ces derniers jours: La météo n'est pas top. Pas mal de grisaille, quelques gouttes de temps en temps et un thermomètre qui a de la peine à dépasser les 15 °C. Les nuits sont fraiches , 1 à 2 °C au réveil et il faut un certain temps le matin pour se réchauffer. Les rencontres se multiplient et les gens sont souvent très généreux avec nous. De temps en temps une voiture s'arrête pour nous offrir spontanément de l'eau, une pomme, des mandarines... A Whitehorse, nous passons deux jours complets et trois nuits, profitant d'être à nouveau dans une ville, un mois après avoir quitté Anchorage. Nous plantons notre tente dans la cours arrière de Philippe LeBlond, au milieu de centaines de vieux vélos (merci Philippe!) Les prix ici sont étonnamment bas (le prix du paquet de Spaghettis est à nouveau tout à fait abordable), il y a plusieurs supermarchés et on y trouve de tout. Ma petite sacoche avant (la seule qui n'est pas de la marque « Ortlieb » et que j'avais achetée bien avant d'imaginer faire un tel voyage) est tombée deux fois. L'appareil photo a tenu le choc, par contre la sacoche est fracassée. J'hésite à en acheter une dans une bike shop mais le choix est très restreint... On hésite aussi à acheter une nouvelle tente. A part l'avantage de prendre peu de place une fois pliée, elle n'a que des défauts: beaucoup trop petite, pas de place pour mettre les sacoches au sec s'il pleut, une seule entrée (il y en a toujours un qui se fait réveiller si l'autre sort...), s'écroule sans l'aide des sardines (très problématique sur les sols durs) et impossible d'utiliser l'intérieur de la tente (comme moustiquaire, s'il fait très chaud) sans monter l'extérieur. Finalement, on décide avec Fleur de l'utiliser encore un mois avec jusqu'à Vancouver. Ce matin le soleil est de retour, la motivation au top. Sam

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YUKON NEWS #2 - Perspektivenwechsel

Perspektivenwechsel - Vor einem Monat sind wir in Anchorage (grösste Stadt Alaskas) gestartet. Rund 1'800km haben wir keinen Ort mit mehr als 1'000 Einwohnern passiert. Von den Weiten Alaskas über die Grenze nach Kanada, quer durch den Yukon sind wir gestern in der Hauptstadt des Yukon Territoriums angekommen. Whitehorse ist eine übersichtliche „Grossstadt“ mit mehr als 25'000 Einwohnern. Die Stadt liegt am Fluss „Yukon-River“. Zurzeit des Goldrausches war Whitehorse ein wichtiger Umschlagsplatz. Das Grossstadtfeeling ist super. Perspektivenwechsel - Die Fahrt entlang dem Kluane Nationalpark war vom Wind geprägt. Gegen den Wind zu kämpfen ist extrem anstrengend und ermüdend. Wenn nach 17km mehr als zwei Stunden auf dem Velocomputer angezeigt werden und das Tagesziel in weite Ferne rückt, ist das frustrierend. Mit Windgeschwindigkeiten zu fahren ist dann wie fliegen. Dank dem leisen Wind im Rücken, haben wir die 159 km von Haines Junction nach Whitehorse in 8 Fahrstunden zurückgelegt. Perspektivenwechsel - Warmshowers.org ist eine Biker Community welche ähnlich wie Couchsurfing.org funktioniert. Dass heisst, Veloreisende stellen ihr Haus gratis zur Übernachtung zur Verfügung. Diese Tage in Whitehorse geniessen wir also die Gastfreundschaft von Philippe & Co. Philippe führte bis vor einigen Jahren einen Bikeshop im Stadtzentrum. Seit dem Verkauf des Shops widmet er sich ganz seiner Kunst. Schaut es euch hier an. 

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YUKON NEWS #1

Bonjour. Et hop, voilà un petit article. Après six jours non-stop sur la selle, nous profitons d'une journée de repos à Haines Junction. Il n'y a pas grand chose à faire dans ce petit bled, j'en profite pour mettre à jour les rubriques: day-by-day links et j'ajoute un onglet books. A noter: je mange mon premier vrai croissant dans une vraie boulangerie qui mérite d'être citée ici: The Village Bakery. Excellent. Le super marché a quant à lui malheureusement fermé récemment mais je trouve 2-3 bricoles au camping (5$ le paquet de Spaghetti et je l'achète quand même!). Le « visitor center » est flambant neuf et mérite vraiment le détour. Demain, on va essayer d'atteindre Whitehorse en une seule étape (156km). Je ferais bien d'aller dormir un peu. Bien à vous, Sam  

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YUKON LARGER THAN LIFE

Après l'Alaska, et ses 0.43 hab./km2, nous voilà au Yukon, Canada avec 0.07 hab./km2 (la Suisse compte 192.6 hab./km2). La première nuit est très pluvieuse. Le matin, il pleut abondamment. On hésite à rester à Beaver Creek une nuit de plus mais finalement le soleil fait son apparition vers midi et on décide de profiter de cette éclaircie pour faire quelques km. On roule toujours sur l'Alaska Highway en vue d'atteindre la prochaine ville, Whitehorse, située à 456 km. Le paysage, assez monotone ces derniers jours, change. Montagnes, collines, lacs, rivières, forêts, mélange de couleurs, c'est très beau. Si la pluie a disparu, le vent lui, souffle généreusement et pas du tout dans la direction souhaitée. On pédale comme des fous pour atteindre, au plat, un misérable 10-15 km/h. Je crois que je préfère encore la pluie, la canicule, ou le froid... Après quelques km une voiture s'arrête pour nous signaler un ours blessé à 2 km. On demande à la prochaine voiture de bien vouloir nous escorter sur 5 km. Un peu plus loin, profitant d'une descente pour prendre de l'élan et ne faisant guère attention aux appels de Flurina, je frise un jeune Grizzli, l'apercevant finalement en tournant la tête lorsque je me trouve à sa hauteur. Il me regarde passer sans broncher. Après ces quelques émotions et ce combat contre le vent, on s'arrête au bord d'un lac afin de manger pour reprendre quelques forces. C'est alors que débarquent Joyce et David, rencontrés sur une aire d'autoroute au début de notre voyage. Nous acceptons avec joie leur proposition de passer la nuit dans leur mobile home. Le lendemain, grosse journée de vélo avec un combat de 100 km contre un vent devenant toujours plus fort. On se trouve actuellement au bord du "Kluane Lac" proche du parc national. Prochaine étape: Haines Junction à 130 km (avec la possibilité enfin de refaire le plein de vivres).

 

Oh Canada... Am Nationalfeiertag von Canada July 1, sind wir nach einer sehr anstrengenden Fahrt (Ohh der Gegenwind...) in Burwash Landing Resort angekommen. Seit der Einreise nach Kanada haben wir einige Abenteuer im Yukon erlebt. Von Vorne: In Beaver Creek gibt es das touristische Highlight "Rendezvous Dinner & Show". Natürlich haben wir das Theaterstück verpasst. Wir haben gar nie daran gedacht es uns anzusehen. Also haben wir den regnerischen Abend im "Tankstellen-Laundry-Aufenthaltsraum" verbracht. Um ca. 22h füllte sich der Raum mit lauter Einheimischen. Es stellte sich heraus, dass dies die Schauspieler der Show sind. Sie treffen sich jeweils dort nach der Show. Wir genossen dann eine persönliche Show, ganz nach dem Motto "Das Leben am Alaska Highway". Es war ein lustiger Abend mit dieser Truppe. Der Tankstellenwart ist übrigens ein ausgewanderter Ostschweizer. Er lebt schon seit 1953 in Kanada. Er meinte unteranderem: "Hier in Kanada gibt es noch haufenweise Platz". Gestern sind wir erst am Nachmittag los. Es regnete bis am Mittag und wir warteten auf die Sonne. Im Nu war alles trocken und los gings. Bei Tageskilometer 34 stoppte ein Auto und teilte uns mit, dass ein verletzter Bär der Strasse entlang geht. Wir hatten ein komisches Gefühl. Wir entschieden uns ein Auto zu stoppen und um Eskorte zu bitten. 5km begleitete uns die netten Autofahrer. Diesen Bär haben wir glücklicherweise nicht gesehen. Ca. 20 km weiter fuhren wir einen kleinen Hügel hinunter. Auf der rechten Seite sehe ich plötzlich einen kleinen Grizzlybär. Mein Reflex: "Sam, Sam, Sam" und weiterfahren. Sam reagierte erst als der Bär sich drehte und ihm in die Augen schaute. Wir stoppten dann einige 100m weiter unten fürs Foto. Nach diesem Adrenalinstoss beteten wir für einen sicheren und ruhigen Übernachtungsplatz. Unsere Erwartungen wurden wiedermal übertroffen. Kurz vor unserem eigentlichen Ziel, kochten wir uns an einem schönen Plätzchen eine grosse Portion Reis. Aus dem Nichts tauchten plötzich David und Joyce mit ihrem riesigen Motorhome auf. Die Beiden sind aus San Diego und wir haben sie bereits vor drei Wochen zufälligerweise auf einer Raststätte kennengelernt. Wir assen gemütlich an diesem kleinen See worauf sie uns einluden bei Ihnen im Motorhome zu übernachten Morgenessen inklusiv. Es war fantastisch. 

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Welcome to Canada

Quelques kilomètres après Tok, il y a une station de pesage pour véhicules lourds. L'un après l'autre, on passe sur la balance avec nos vélos. C'est pas très précis mais ça donne une idée. Nico est le plus chargé. Bryan et Natalie voyagent très léger. Mon vélo pèse environ 50 kg avec tout le chargement, je suis dans la moyenne... A Tetlin Junction, le team se sépare. Flurina et moi-même continuons sur l'« Alaska Highway », le reste du groupe bifurque sur la « Top of the World Highway ». C'était très agréable de partager ces quelques jours ensemble. Le vent est généreux et souffle dans la bonne direction, on décide d'allonger notre étape journalière de 25 km pour arriver à « Deadman Lake ». Il y a un Campground très bien situé, juste au bord du lac, c'est très tranquille (en plus, il est gratuit). Le ciel menace et la pluie fait son apparition. Heureusement, il y a un petit pavillon, on mange au sec. Le matin, il pleut. On attend une petite accalmie et hop, sur nos selles. Il pleut par intermittence mais c'est gérable. C'est la première fois qu'on roule sous les gouttes. A environ 20 km de la frontière un loup traverse la route. Je ralentis mais continue sans m'arrêter. Je croise son regard perçant, il n'est plus qu' à 2 ou 3 m. Il est grand, beau, gris. Après 1414 km à travers l'Alaska (et on en a vu qu'une petite partie, mais qu'est-ce qu'on a aimé!), on quitte les USA pour le Canada. Et on perd une heure au passage (fuseau horaire). On débarque à « Beaver Creek », un petit patelin avec une centaine d'habitants (a ne pas confondre avec Beaver Creek au Colorado). De Beaver Creek, il y a environ 1800 km jusqu'à « Prince Rupert » d'où nous prendrons le ferry pour atteindre l'île de Vancouvers, ça devrait prendre un mois environ. Bref, tout va bien, pas encore de crevaison à signaler, le matériel en général se porte bien (j'ai juste grillé le joint de la super cafetière à mon cher cousin David en oubliant de mettre de l'eau...)

posted @ km 1445

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