Holà Mexico!

30 km bis zur Grenze. Ein bisschen Aufregung darf da schon sein. Die Tage in San Diego haben wir Karten studiert, abgeklärt was man beachten muss beim Zollübergang USA-Mexiko und Blogs von anderen Radreisenden zu diesem Thema gelesen. Das GPS hat gute Arbeit geleistet und uns ohne Umwege zur Grenzkontrolle geführt. Wir fragten wo sich der „Check-out“-Schalter für die USA, anscheinend sollte man das weisse Formular vom Passport entfernen lassen, befindet. Trotz bestimmt richtiger Antwort eines Sicherheitsmannes, verpassten wir diesen Punkt und hopp da waren wir bereits in Mexiko. Nächste wichtige Station: Immigrationsbüro. Sam fragte auf spanisch den nächsten Sicherheitsmann und diesmal klappte es und wir landeten im Immigrationsbüro. (Büro ist masslos übertrieben. Das war einfach ein Raum, ein Tisch ein Mann und ein Stempel.) Viel Zeit um Tjiuana zu besuchen nahmen wir uns nicht. Wir wollten ziemlich schnell weg von dort. Relativ einfach haben wir die Mex 1 (Diese Strasse ist die rote Linie auf der Baja California und führt von oben bis ganz unten nach La Paz. Unsere Route.) gefunden und los ging es. Etwas ausserhalb des Stadtzentrums kamen wir in den Genuss frischer Tortillas gefüllt mit Fleisch und Käse. Gestärkt ging es hinauf über den Hügel nach Roserito. Mexiko ist schon ein anderes Pflaster. Innerhalb wenigen Metern taucht man in eine neue Welt ein. Wir brauchen noch ein wenig Zeit um all diese neuen Eindrücke zu verarbeiten. Ich glaube wir werden uns aber ziemlich schnell an diese Kultur gewöhnen. Ein paar praktische Beispiele: Spanisch wird gesprochen. (Ein paar Brocken bringen wir zustande. Wir müssen noch ein wenig üben.) Wasser kann man nicht mehr vom Hahn trinken und muss gekauft werden. Toilettenpapier wird nicht in die Toilette gespült sondern in den Kübel geworfen.

 

Die Mexikaner sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hier in Ensenada übernachten wir bei einem jungen Studentenpaar Felipe und Margarita. Die beiden arbeiten im Bereich der Nanotechnologie an der Universität. Zusammen mit einigen Freunden haben wir gestern einen tollen mexikanischen Abend verbracht. Die mexikanische Küche hat uns bereits verzaubert und wir geniessen es die traditionellen Gerichte unteranderem Tacos, Tamales (Maisgericht), Papas (Kartoffeln) zu testen. Es gibt noch viele mehr, aber wir sind ja erst 2 Tage in Mexiko. Heute werden wir durch Ensenada schlendern die neue Umgebung auf uns wirken lassen. Adios. ¡Ya nos veremos!

posted @ km 7'038

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Anchorage - San Diego: 6900 km à travers l'Amérique du Nord

Nous passons quelques jours à San Diego, histoire de se poser avant de s'aventurer au Mexique. Nous allons bien. Nos jambes, bras et visages sont très bruns, le reste du corps très blanc. J'écris ces lignes depuis une « Casita », cabane de jardin mise généreusement à disposition par Merle. C'est petit, charmant, calme. Au programme : repos, lecture, kayak (merci Joyce & Dave), un peu d'espagnol, un peu de tourisme, nettoyage, maintenance... Nous prenons également du temps pour planifier et préparer notre arrivée au Mexique: cartes, dénivelés, tracés GPS, logements pour les premières nuits... C'est aussi l'occasion de faire ici un petit bilan de ces premiers mois passés à rouler sur le bitume américain.

 

Vie de nomade

Au fil des semaines, une certaine routine s'est installée. Si la première nuit de camping en Alaska fut assez compliquée (il nous a fallu plus de deux heures pour ranger notre campement), nous sommes bien plus rapides après 4 mois et demi. Nos affaires sont bien réparties dans les 12 sacoches que nous trimbalons. Nous sommes assez complémentaires dans les différentes tâches quotidiennes. Achats, lessive, repas, maintenance, itinéraire... Trouver un endroit pour passer la nuit n'a jamais été vraiment un problème, nous roulons en moyenne 4 à 5 heures par jour ce qui correspond à 70-90 km environ, selon le vent et le dénivelé... Les jours sans vélos sont très importants et dans les grandes villes nous faisons généralement une pause de plusieurs jours.

 

Equipement

Nous avons adapté notre équipement à nos besoins (notamment une nouvelle tente, des nouveaux sacs de couchage et filtre à eau) et certaines affaires sont retournées en Suisse, nous sommes quelque peu moins chargés qu'au début du voyage. Les vélos tiennent bien le coup pour l'instant, aucun problème majeur à signaler. La chaîne demande pas mal d'entretien avec un nettoyage environ tous les 10 jours. D'ailleurs, je viens d'en acheter des neuves pour le Mexique. Pour la petite anecdote, avant-hier, en revenant d'un chouette magasin de sport (adventure 16) nous avons pris un petit raccourci et nous avons roulé sur des espèces de grosses épines. Résultat, j'ai eu ma première crevaison, roue avant, 4 trous. Flurina a eu les deux roues crevées, 7 trous. Bref ça a pris un peu de temps pour remettre tout ça en ordre. Nous allons prendre quelques chambres à air de réserves supplémentaires pour traverser la basse Californie ,il y a quelques jolis cactus parait-il...

 

Et la suite?

Nous passerons l'hiver en Amérique centrale. Après le Mexique, nous pensons suivre des cours d'Espagnol dans une école au Guatemala, pendant un mois environ, avant de rouler à nouveau vers le Sud. Nous prévoyons également une visite au Honduras de deux enfants que nous parrainons depuis quelques années à travers l'organisaion « Compassion ». Nous devrions atteindre Panama ce printemps. Notre site n'indique pas de destination finale, pour la simple raison que nous ne la connaissons pas. Cependant, l'envie de traverser l'Amérique du Sud et d'atteindre Ushuaia en Argentine commence à nous travailler sérieusement. A suivre...

posted @ km 6'895

 

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American way of life

Vorgestern sind wir in San Diego, unserem letzten Stopp in den USA, angekommen. Die letzte Tagesetappe begann mit einem kleinen Missgeschick meinerseits. Mein Velo kippte nach links anstatt vorwärts zu fahren. So habe ich mir ein aufgeschürftes Knie geholt. Halb so schlimm, den Start in den Tag war dann einfach etwas zäh. Hier in San Diego werden wir einige Tage in einem kleinen „Casita“ bei WarmShowers-Leuten verbringen. Ganz gemütlich.

 

Gerne mache ich euch einen kleinen Rückblick über die Auffälligkeiten die ich in den drei Monaten USA festgestellt habe.

Autos: Gross, 4x4, Pick-up, min. 2 Autos pro Haushalt, riesige Wohnmobile (RV's)... Einige Stichworte welche mir spontan in den Sinn kommen wenn ich an Autos in den USA denke. Als wir in Alaska gelandet sind, waren die grossen Pick-ups etwas vom Ersten was mir aufgefallen ist. Noch grösser sind die Wohnmobile (RV). Man muss sich diese RV's so gross vorstellen wie ein Car. In der Schweiz wäre das Campen mit diesen Wohnmobilen unmöglich. Hier in den USA sind die Strassen viel breiter, die Parkplätze grösser und meist mit einem Wendeplatz ausgestattet. Natürlich sind auch die Distanzen nicht mit der kleinen Schweiz zu vergleichen. Ich denke viele Amerikaner verbringen einige Stunden pro Tag im Auto ohne dabei gross über die Stadtgrenzen hinaus zu fahren. 

 

Lifestyle: Sport, Organic-Food, XXL... Als Radreisende sind wir sehr exponiert. Ob auf dem Rad, beim Einkaufen oder beim Mittagessen, oft werden wir von vorbeifahrende Radrennfahrer, Leute welche selber Fahrradtouren gemacht haben oder anderen Personen angesprochen. In diesen Radler- oder Outdoorkreisen sind sportliche Aktivitäten Alltag und immer ein Thema um ein Gespräch in Gang zu bringen. Auch alles zum Thema Ernährung ist hoch im Kurs. Organic-Food wird gross geschrieben. Auf dem Farmers-Market oder kleinen lokalen Märkten wird eingekauft. Walmart und andere grosse Einkaufsladen werden gemieden. So haben wir das XXL-Amerika als Sportnation kennen gelernt und XXL-Leute weniger wahrgenommen.

 

Kultur und Geschichte: Die USA ist eine noch ganz junge Nation. Die Stadt Anchorage (Alaska) zum Beispiel ist ein bisschen mehr als 100 Jahre alt. Historische Bauten sind meist kaum 100 Jahre alt und nicht zu vergleichen mit unseren Altstädten in der Schweiz. Viele Bekanntschaften die wir gemacht haben, sind erst in der 3 Generation in den USA und haben Vorfahren in Europa. Wir haben festgestellt, dass die Amerikaner eine zusammengewürfelte Kultur aus Europa und Mexiko leben. Von der Geschichte und Kultur der Indianer (sogenannte First Nations) haben wir vorwiegend in Alaska etwas mitbekommen. Alaska hat den grössten Anteil an Indianern der Staaten.

 

Leute: Ich darf sagen, wohl am meisten überrascht hat mich die Gastfreundschaft der US-Amerikaner. Das sie freundlich sind, wusste ich schon vorher. Aber die Grosszügigkeit und das Vertrauen das sie uns entgegenbrachten, war grossartig. Unsere Gastgeber haben uns oft den Schlüssel ihres Haues in die Finger gedrückt und gesagt; „Make yourself at home“. Ein paar Mal haben wir die Hausbesitzer gar nicht getroffen, weil sie uns einfach den Schlüssel hinterlegt haben und uns ihr Haus zur Verfügung gestellt haben. Neben Übernachtungsmöglichkeiten wurden wir auch oft zum Essen eingeladen oder Hilfe für alles Mögliche wurde uns angeboten.

 

Nach den 4'384 km (ohne Kanada) in den USA verabschieden wir uns in San Diego und nehmen Anlauf für MEXIKO. ¡Hasta pronto!

posted @ km 6'895

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Lompoc to Los Angeles

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Kalifornien

Mit Kalifornien verbinden viele Leute Sonne, Strand, Palmen und Meer. Seit drei Wochen durchqueren wir den drittgrössten Staat der USA von Norden nach Süden entlang der über 1'200 Kilometer langen Küste. Der kleine Einblick in diese Region ist extrem variantenreich. Die Geografie ist vielfältig. Neben der Küste (welche wir vor allem sehen) gibt es im Inneren Berge, heisse Wüsten und viele fruchtbare Täler. Kalifornien hat 37 Millionen Einwohner was ca. 12% der gesamt Einwohnerzahl der USA ausmacht. Im Norden Kaliforniens durchfuhren wir die imposanten Redwoodwälder. Das Klima dort ist meist neblig und nass. (Deshalb können diese Redwood-Bäume dort auch über mehrere 100 Jahre leben.) Von Santa Cruz nach Monterey sind wir durch riesige Erdbeerenplantagen und Gemüsefelder gefahren. Ich weiss nicht wie viele Hecktaren von Früchten und Gemüsen da angepflanzt werden. So was habe ich noch nie gesehen. Überall duftete es nach Erdbeeren. Selbstverständlich haben wir uns an den frischen Gemüse- und Früchteständen mit Vorräten eingedeckt. Die letzten Tage sind wir durch die bekannte Gegend Big Sur gefahren. (Da waren schon ein paar Hügel zu überwinden.) Je mehr wir nun Richtung Südkalifornien fahren desto wärmer wird es. So langsam werden die am Anfang aufgezählten Klisches Realität. In Pismo Beach liessen wir uns nach ein paar Kilometern am 8 km langen Strand nieder und genossen ein paar Stunden Sand und Sonne. Nach einigen Campingtagen entlang der Küste sind wir gestern zum ersten Mal in einem Hotel eingecheckt. Unsere Campingnachbaren am Tag zuvor Max und Kevin (beides Hotelmanager auf Weekend-Fahrradtour) haben uns am gemeinsamen Lagerfeuer in ihr Hotel in San Luis Obispo eingeladen. Dieses Angebot war der Hammer und wir haben uns riesig darüber gefreut. Apropos, wir haben unsere Campingausrüstung noch verbessert. In San Francsico haben wir, also eigentlich nur ich einen neuen Daunenschlafsack gekauft. (Nach einer Nacht mit nur einem Schlafsack für uns beide, konnten wir die richtige Grösse für Sam in Santa Cruz finden.) Nun sind wir für kalte Nächte auf der Baja California (Mexico) gerüstet. Unser alten Schlafsäcke fliegen mit Markus und Tim zurück in die Schweiz. (Vielen Dank fürs mitschleppen.) Die Abende draussen sind oft recht kalt, deshalb haben wir uns vor lauter „Daune“ auch gleich noch zwei schicke Daunenjacken zugelegt. Die sind super warm, leicht und brauchen wenig Platz im Gepäck. :-) Nächste Stationen: Lompac, Santa Barbara, Los Angeles ... Ihr hört von uns. Happy Day.

posted @ km 6'328

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San Francisco to San Luis Obispo

De Gualala à San-Francisco

Voici quelques nouvelles et un petit résumé des 10 derniers jours. A Gualala (se situe environ 200 km au nord de San-Francisco, toujours sur la Highway one), nous passons une nuit assez mouvementée avec des ratons-laveurs agressifs qui rodent autour de la tente et la pluie qui refait son apparition. Le matin, nous attendons une accalmie pour reprendre la route. Nous ne le savons pas encore, mais ce n'est pas un bon jour pour rouler . Nous nous faisons rincer bien comme il faut, le brouillard (fog) est assez épais et il fait plutôt froid. Après 30 petits kilomètres, nous nous arrêtons dans une station service (la seule du coin) à Fort Ross, un tout petit bled sur la one. Tony (un pompier à la retraite et notre ange-gardien ce jour-là) s'arrête et nous propose gentiment de passer la nuit dans sa maison de vacances qui se trouve 500m plus loin, offre qui, vu la situation, ne se refuse pas (l'idée de monter la tente encore mouillée dans le prochain camping n'est pas vraiment très excitante ...) Tony nous laisse les clés et une demi-heure plus tard, nous sommes propriétaires d'une villa au bord de l'Océan. Le jacuzzi, chauffé à 105 °F est juste à la bonne température. 2 jours plus tard nous remontons sur nos bicyclettes et passons par Bodega, petit village où Hitchcock a tourné le film « les oiseaux ». Nous dormons dans un camping à 50 km de San-Francisco, le Samuel P. Taylor State Park.

 

San-Francisco:

20 ans après, me revoilà de retour dans cette ville. Avant de traverser le Golden Gate Bridge, nous prenons la route panoramique qui mène au « Golden Gate Recreation National Area ». A cause du shut-down américain, la route est fermée au véhicules. Arrivés au sommet (300 m mais c'est raide!) nous sommes presque tout seuls, la vue sur le pont, Alcatraz et la ville est imprenable, c'est splendide, inoubliable. J'avais ce pont en tête depuis le jour au nous avons quitté Anchorage en Alaska et c'est un sentiment très fort de se retrouver là. La redescente ainsi que la traversée du pont resteront également des moments inoubliables! En ville, nous restons 5 jours chez John, un cycliste qui nous accueille dans son chouette appartement situé proche du quartier de Haight-Ashbury. Au programme: repos, achats de nouveaux sacs de couchage (nous avons froid si le thermomètre descend en dessous de 10°C la nuit et c'est souvent le cas...), visite de la ville. Le dimanche, nous passons une super journée avec Markus et son fils Tim (journée qui mériterait un blog au moins aussi long que celui-là).

 

De San-Francisco à San Luis Obispo:

Depuis SF, nous campons à Half Moon Bay, puis nous passons une nuit dans la maison de Jim (voir blog du 30 septembre) près de Santa Cruz. Nous campons ensuite le long de la côte. Hier soir, nous faisions connaissance avec Kevin, un cycliste propriétaire d'un hôtel à San Luis Obispo dans lequel je me trouve actuellement. Il nous offre la chambre c'est notre première nuit dans un hôtel depuis le début du voyage.

posted @ km 6293

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San Francisco

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San Francisco in Sichtweite

Noch ein paar Kilometer und dann werden wir über die Golden Gate Bridge in San Francisco eintreffen. Ich freue mich darauf ein paar Tage in einer (meiner Meinung nach) der schönsten Städte der USA verbringen zu können. Wie so oft werden wir bei einem Warmshower-Gastgeber übernachten können. Die letzten Tage sind wir durch die Counties Humboldt, Mendocino, und Sonoma gefahren. Die Staaten sind jeweils noch in Regionen sogenannte Counties eingeteilt. Wenn man so einige Tage durch die jeweiligen Regionen radelt, erfährt man die eine oder andere Besonderheit dieser Orte. Zum Beispiel: Die beiden Counties Humboldt und Mendocino sind bekannt für das Anpflanzen von Marijuana. Herbstzeit gleich Erntezeit. Wir trafen immer wieder spezielle Personen, dem Aussehen nach Hippies oder Obdachlose. Diese Leute pilgern an die kalifornische Nordküste um bei den Erntearbeiten mitzuhelfen und natürlich auch etwas dafür abzukriegen. Am meisten aufgefallen ist uns die ganze Szene in dem kleinen Dorf Garberville (Einwohner 1200). Wir waren froh, nach dem Mittagessen dieses Dorf hinter uns zu lassen. Bei der Durchfahrt fragte ich mich schon wieso es überall nach Kiffen riecht. Die ganze Region Mendocino und die kleine Stadt Mendocino wird von vielen Städter (San Francisco und Agglo) als Wochenende- oder Erholungsoase genützt. Am Weekend war auf den Campingplätzen etc. einiges los. Während ich gerade diesen Blog schreibe, sitze ich in einem gemütlichen Haus mit Meersicht in Fort Ross, Samoa County. Tony unser Gastgeber hat uns am Abend zuvor vor dem winzigen und einzigen Shop in Fort Ross getroffen und uns sein Ferienhaus angeboten. Dieses Angebot nahmen wir dankend an und setzten uns sogleich in den warmen Jakuzzi auf dem Balkon. Gefolgt von einem super Sonntagsmenu das uns Tony auch noch dagelassen hat. Da es am nächsten Morgen wie bereits am Vortag regnete, entschieden wir, uns hier im Trockenen einen schönen Tag zu machen. Ach ja, noch was: Wir wurden ausgeraubt! Einige Waschbären haben sich vor ein paar Tagen ein Festmahl mit unseren Lebensmittel gemacht. In der Nacht sind die Viecher auf unsere Velos geklettert, haben die Holz-Lebensmittelbox in welche unsere Essenstasche war aufgemacht und unser Frühstück (4 Bagels, 4 Eier inkl. Karton, 2 Bananen und alle Cookies) gefressen. Naja wir haben gelernt und werden unser Essen wohl noch besser verschliessen und verstecken. Jetzt aber auf nach San Francisco. Yeahhh. Cheers

posted @ km 5'744

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