Commercial Drive, Vancouver

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Le sud en ligne de mire

Après presque un mois, voici enfin quelques news, en français s'il vous plaît. Tabéa et Martina nous ont rejoint début août à Vancouver pour une durée de trois semaines. Nous avons loué une voiture afin de visiter les montagnes rocheuses (Jasper, Banff) ainsi que l'île de Vancouver (voir article Roadtrip Bürkis & Tab'n'Ti). Nous sommes à nouveau à Vancouver et logeons actuellement chez Jene & Dave, qui nous mettent très généreusement leur appartement à disposition. Dehors, Il pleut des cordes. C'est l'occasion d'actualiser notre blog, de regarder Federer et de planifier la suite. La traversée de l'Alaska (USA), du Yukon et de la Colombie Britanique (CANADA) a duré environ deux mois. Sur l'image ci-dessous, en bleu, le relevé de mon GPS. Vendredi, après presque un mois de pause, nous remontons (enfin) sur nos selles, le sud en ligne de mire. Nous sommes très proche de la frontière avec les USA, que nous passerons ce week-end. Au programme pour ces prochaines semaines, la traversée des États-Unis par la côte ouest en empruntant la célèbre Highway 101. Cela représente trois États (Washington, l'Oregon et la Californie, soit une distance d'environ 2800 km). Si tout va bien, on devrait être au Mexique au mois de novembre.

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Roadtrip Bürkis & Tab 'n' Ti

Nach einem herzlichen Empfang und freudigen Wiedersehen am Flughafen in Vancouver beginnt unser mit Vorfreude erwarteter Roadtrip "Bürkis und Tab`n`Ti". Der weisse 4x4 Chevrolet steht zur Abfahrt bereit. Zu Viert fahren wir Richtung Rocky Mountains. Was auf der Karte für uns in Schweiz-Massstab-denkenden-Frauen nach einer kurzen Strecke aussieht, entpuppt sich als mehrtägige Autoreise. So machen wir Zwischenstopps in diversen wunderschönen Campground, wo wir unsere Outdoor-Tauglichkeit unter Beweis stellen können. Ein Highlight auf dieser Strecke ist unsere Kanufahrt im Wells Grey Provinicial Park. Wir Vier allein in purer Natur, paddeln über den Clearwater Lake. Hierbei entdecken wir leider keine Bären, doch machen wir Bekanntschaft mit Eulen und Adlern. Nach dreistündiger Bootsfahrt erreichen wir unseren Campground, welcher noch von drei weiteren Parteien bewohnt ist. Diesen Abend mit Sonnenuntergang und Melone werden wir so schnell nicht wieder vergessen! Am nächsten Morgen paddeln wir bei schönstem Sonnenschein zurück zum Auto und machen uns auf den Weg nach Jasper. Wir fahren durch eindrückliche Berglandschaften (u.a. Mount Robson, mit 3954m der grösste Berg der kanadischen Rocky Mountains). In Jasper treffen wir Nico, den berühmt, berüchtigten Nico. Mit männlicher Unterstützung für Sam (der mit drei Frauen im Gepäck viel auszuhalten hatte!) machen wir eine Wanderung beim Maligne Lake. Unten am See noch sehr touristisch, erklimmen wir immer mehr die Höhe, bis uns auf dem Gipfel angekommen eine wunderbare Aussicht auf den See, den Gletscher und rundherum die Berggipfeln erwartet.

 

Nach zweitägigem Aufenthalt in Jasper fahren wir zu fünft weiter Richtung Banff, mit der Hoffnung wenigstens einem Bären zu begegnen. Auf der Strecke begegnen wir vielen Campern (auch hier herrschen andere Grössenverhältnisse als in der Schweiz...), einigen Velofahrern (welchen Sam immer unterstützend zuhupt!), leider jedoch nur wenigem Wildlife! Auf dieser ziemlich befahrenen Strecke machen wir Halt im kleinen Beauty Creek Hostel, welches über keinen Strom verfügt, jedoch dadurch sehr viel Charme hat, machen Halt beim Columbia Icefield, wo wir den Althabasca Glacier besteigen, besuchen die Must-Stopps in Lake Louise und Moraine Lake (Das Wasser ist türkis!) und kommen schlussendlich in Banff an. Hier verabschieden wir uns von unserem deutschen Freund Nico, und fahren mit zurückgewonnenem Platz im Auto zurück Richtung Vancouver. Aufgrund einer gesperrten Autostrasse, müssen wir auf dem Campground Monarch übernachten, welcher ziemlich nah an einer Zugstrecke gelegen ist - Die Züge fahren hier aufgrund der Steigung und der vielen Kehrtunneln sehr langsam, jedoch dichtgedrängt, mit höllischem Lärm und scheinbar endlos (wir haben bei einem Zug über 113 Wagen gezählt!!). Die einzige Sehenswürdigkeit in dieser Gegend, der imposante Wasserfall, hat den Aufenthalt hier doch noch zu einem schönem Erlebnis gemacht.

 

Das nächste Ziel war Vancouver Island! Hier stoppten wir in Victoria, einer sehr britisch geprägten und süssen Stadt. Danach in Tofino, wo Flu und Ti endlich ihre langersehnten Surferfahrungen machen konnten, während Tab und Sam als Fotografen und personal Assistents tätig waren, verbrachten wir weitere 2 Tage. Diese Tage am Meer genossen wir alle sehr und hatten totalen Feriencharakter!! Die Zeit vergingen im Flug und schon bald durften wir uns wieder Richtung Vancouver begeben, um auch diese berühmte Stadt noch etwas erkunden zu können. Wir hatten das Vorrecht eine kleine Wohnung zu benützen und Velos von einem Heilsarmeeoffizier auszuleihen. So waren wir extrem flexibel und schnell unterwegs und konnten alle schönen Ecken der Stadt erkunden – ok, mit grösster Wahrscheinlichkeit haben wir nur einen Bruchteil der Stadt gesehen... Diese Stadt ist so gross, vielfältig und gespickt mit schönen Plätzchen!

 

Ja... und nun müssen wir bereits wieder Abschied nehmen und uns psychisch auf den langen Rückflug vorbereiten. Die Rucksäcke sind gepackt, alles Material von Bürkis, welches sie in die Schweiz bringen wollen, irgendwo verstaut und die Wohnung einigermassen geputzt... Wir haben diese paar Tage mit Bürkis sehr genossen und wünschen den beiden Abenteurern eine wunderschöne Weiterreise und danken herzlich, dass sie uns manchmal nervigen Weiber so gut ausgehalten haben ;-) See you soon!!! Tab & Ti

 

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Vancouver

En attendant Martina et Tabea, nous passons quelques jours à Vancouver. Kim et Randy, rencontrés par hasard lors de notre arrivée en ville, nous accueillent dans leur chouette appartement dans un quartier de Vancouver ouest. Belle vue sur l'océan depuis le 9ème étage. Mardi, nous changeons d'endroit pour passer quelques jours chez Jann et David. Ils habitent près de la Commercial Drive, une rue branchée et assez alternative. La météo est au beau fixe. Voici quelques photos. Sam

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Very British!

Ferrytime again. Die nächsten 2 Stunden auf der Fähre von Nanaimo nach Vancouver ist genug Zeit um ein paar News zu posten. (Hoffentlich wird mir nicht übel :-))Die letzten 5 Tage durchquerten wir die Vancouver Island von Nord nach Süd, Port Hardy bis Nanaimo. Flächenmässig ist die Insel etwas kleiner als die Schweiz. Die Einwohnerzahl macht ca. 10% der Schweizer Bevölkerung aus. Unsere Inseltour auf dem 400 km langen Highway 19 starteten wir in den Regenwälder ganz oben in Port Hardy. Der Highway 19 zieht sich der Ostküste entlang bis kurz nach Nanaimo. Ab dort führt Highway 1 bis zur grössten Inselstadt Victoria. Die erste Etappe zog sich etwas in die Länge, da wir erst nach 130 km einen geeigneten Übernachtungsplatz fanden. Dafür war es wirklich „pretty“. Dank dem ersten langen Tag konnten wir die restlichen Tage ziemlich gemütlich mit ca. 60-80 km pro Tag geniessen. Nach drei Tagen veränderte sich die Landschaft von dichtem Regenwald in zivilisierte Küstengegend. Wir mussten uns wieder daran gewöhnen alle 20 km einen Verpflegungs- oder Übernachtungsplatz zu finden. Die Küstenstädte Campbell River, Courtney, Parksville und Nanaimo sind ziemlich gross. Man findet hier alles. Auch auf dieser Strecke erlebten wir einmal mehr die super Gastfreundschaft der Kanadier. Mit Gail und Wayne diskutierten wir die Unterschiede zwischen Europäer und Kanadier. Wir trafen die Beiden auf einem Rastplatz. Nach einem gemeinsamen Tee luden Sie uns ein, auf dem Weg bei ihnen vorbei zu kommen. So klopften wir zwei Tage später an ihre Haustüre und wurden einfach verwöhnt (Abendessen (very British), Bett, Pancakes usw. :-). Hop und jetzt sind wir in Vancouver eingetroffen... Wir freuen uns darauf die nächsten Tage Vancouver zu entdecken. Bis bald. PS: Das Wetter ist perfekt, purer Sonnenschein, Blick auf das Meer, Ferienstimmung...

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Vancouver Island

Après une bonne avancée en direction du sud le long de la Cassiar Highway, (je recommande cette route, c'est sauvage et il y a peu de trafic), il faut 4 jours supplémentaires pour rejoindre Prince Rupert depuis Kitwanga (Higway 16). Au passage, une journée de repos chez la famille Carter dans les environs de Terrace. Super accueil. Les photos dans la maison donnent tout de suite envie de revenir faire des randonnées à ski dans la région. La Colombie Britannique offre un autre visage en hiver. A Terrace, nous dînons avec Sandra et Adeline, nos amies Suisses rencontrées à Anchorage. Je recommande leur blog très bien réalisé! Au « Kasiks Wilderness Resort » nous faisons la connaissance d'un couple de Danois. Eux aussi voyagent à vélo, ils ont l'âge de mes parents, ou plus. Mardi 30 juillet 2013, à 5h00 du mat, la sonnerie fracassante de mon i-phone hurle dans la tente. Une heure plus tard, nous nous retrouvons, café à la main, au quai d'embarcation de Prince Rupert. Le Ferry quitte le port à 07h30, comme prévu. La durée du trajet à travers le fameux « Inside Passage » jusqu'à Port Hardy sur l'île de Vancouver est de 15h. Il fait beau et cela n'est pas habituel dans cette région (il pleut en moyenne 250 jours par année à Prince Rupert). Sur le ferry, j'observe avec une certaine fascination ces centaines d'îles, recouvertes de forêts sans la moindre trace d'habitation. Il est passé 23h00 lorsque nous posons la tente sur la première place adéquate au bord de la route. Il fait nuit, et c'est la première fois que j'utilise ma lampe frontale. Le lendemain, nous visitons Port Hardy et le joli village de « Port McNeil ». Après 130 km, nous trouvons une très jolie place au bord du « Hoomak Lake », à proximité d'un air de repos. A l'heure ou j'écris ces lignes, nous fêtons le 1er Août dans un camping près de Sayward.

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