Allalinhorn (4027 m)

Zermatt - Arolla

Belle traversée de Zermatt à Arolla avec le CAS. 

Ruchstock (2814 m)

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FAMILY - ON THE ROAD

Eine kleine Testfahrt versetzt uns in grosse Aufregung. Mit unserem nur wenige Wochen alten kleinen Jungen machen wir uns auf den Weg neue Abenteuer als Familie zu erleben. Wir packen also unsere 7 Sachen und fahren zum kleinen See “Lac de Joux”. Eine erste Nacht im Zelt, - immer auf der Hut dass der Kleine ja nicht schreit und die anderen Camper aufweckt (was uns ganz gut gelingt, wie wir am nächsten Morgen erfahren) – eine erste Runde im kleinen Veloanhänger (ausgestattet mit Hängematte, extra für Babys!) und bestanden ist die Feuertaufe. Family on the road – Wir freuen uns auf mehr.

Lac de Joux, Swizerland
Lac de Joux, Swizerland
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Weather - Enjoy nature!

"... Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem."

 

Wenn es etwas gibt über das wir immer, überall und mit jedem sprechen können, dann ist es das Wetter. Wir sitzen in der Pause, schauen uns die tägliche Klatschpresse an und am Wichtigsten, alle wollen es sehen: die Wetterseite! Warum um alles in der Welt interessieren wir uns eigentlich für das Wetter? Wir können es nicht ändern. Wir können es nicht beeinflussen. Es bringt mich zum grübeln, als mein Mann mir von einem Freund erzählt, der sich über das Wetter keine Gedanken macht und sich nicht damit auseinandersetzt. (Das muss befreiend sein, nicht?) Ja, ich überlege mir wieso ich mich vom Wetter beeinflussen lasse, meine Pläne ändere sobald das Wetter nicht mitspielt, oder meine Laune am Tiefpunkt anlangt wenn es draussen grau und nass ist, hingegen bei Sonnenschein, die Gesichter draussen wesentlich freundlicher dreinblicken. John Ruskin sagte : "Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem." Ich nehme es mir zu Herzen. Man kann eine Jacke anziehen wenn es regnet, oder eine Mütze wenn einem der Wind um die Ohren bläst. Der Spass draussen in der Natur zu sein und die frische Luft einzuatmen ist Freiheit pur, dazu gibts einen klaren Kopf und rote Backen. Let's enjoy nature!

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ALWAYS ON THE ROAD

FAIR WEAR & BIO BAMBOO T-SHIRT -  ALWAYS ON THE ROAD

 

Peru, Sept 7, 2014

"Am frühen Morgen entscheiden wir uns spontan einen anderen Weg zu fahren. Es gibt mehrere Routen nach Huaraz. Wir folgen dem Fluss Tablachaca durch einen Canyon bis zum kleinen Dorf Chugicara 80 km weiter und 2'600 Meter tiefer. Die Strasse führt durch eine wunderschöne wüstenartige Schlucht. Ich liebe das."

 

Während zwei Jahren waren wir auf den Strassen Amerikas unterwegs. Wir fuhren durch Canyons, über hohe Berge, durch schmale Täler,  kamen an Kreuzungen; rechts oder links? Wir begegneten Menschen jedes Alters, wir stiessen auf andere kulturelle Gewohnheiten, wir fielen manchmal von unseren Rädern, wir fuhren in gemächlichem Tempo oder flitzten rassant die kurvenreiche Abfahrt hinunter. - "Wir lieben es unterwegs zu sein. Wir leben weil wir unterwegs sind."

 

Pérou, 7 septembre 2014

"Au petit matin, spontanément, nous changeons d'itinéraire. Il y a plusieurs routes possibles pour aller à Huaraz, nous décidons de rejoindre le rio Tablachaca et de suivre le canyon jusqu'au village de Chuquicara, 80 kilomètres et 2600 mètres plus bas. La route le long du canyon est magnifique et désertique. J'aime ça.

 

Pendant 2 ans nous étions en route sur les chemins des Amériques. Nous roulions à travers des Canyons, des cols à haute altitude, des vallées étroites, des croisements; à droite ou à gauche? Nous rencontrions des hommes de tous âges, découvrant continuellement d'autres cultures. Nous tombions de nos vélos, parfois. Nous roulions au pas ou dévalions les descentes sinueuses à toute allure. - "Nous aimons être en route. Nous vivons car nous sommes en route."

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CHASSERAL - 1607 m

FAIR WEAR & BIO BAMBOO T-SHIRT - CHASSERAL 1607 m

Chasseral et sa forêt, bon souvenir de mon enfance où je passais souvent mes samedis à charger des stères de bois avec mon père, et mon grand-père. Aujourd'hui, c'est de préférence à ski que je rejoins l'émetteur. CHASSERAL - 1607 m. Elles sont belles, les crêtes du Jura !

 

Viele Kindheitserinnerungen verbinden mich mit dem Chasseral und seinem Wald. Samstags ging es zusammen mit meinem Vater und Grossvater in genau diesem Wald zum Holz holen. Heute bevorzuge ich es mit den Tourenskis die Antenne zu erreichen. Chasseral 1607 m. Schön sind sie, die Juragrate!

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Plus qu'un T-shirt, une Histoire. // Mehr als ein T-Shirt, eine Geschichte.

FAIR WEAR & BIO BAMBOO T-SHIRT - "Le vélo de voyage, fidèle compagnon"

Née en 2013 lors d'un voyage à vélo de 2 ans à travers 15 pays, l'entreprise buerkis.com propose des produits de qualité et provenant du commerce équitable. L'atelier buerkis.com se situe à la Béroche, en Suisse. Les sujets sont inspirés directement d'une histoire vécue. e vélo de voyage, fidèle compagnon. Proche de la nature et des gens. Commande ton T-shirt directement sur notre boutique en ligne.

 

FAIR WEAR & BIO BAMBOO T-SHIRT - "Reisefahrrad, ein treuer Begleiter"

Geboren auf einer zweijährigen Fahrradreise durch 15 verschiedene Länder. Zuhause am Neuenburgersee in der Schweiz. buerkis.com bietet faire und qualitativ hochwertige Produkte an. Einfache Motive erzählen kleine Geschichten, inspiriert durch persönliche Erlebnisse. Reisefahrrad, ein treuer Begleiter. Bestelle dein T-shirt direkt im Onlineshop.

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Plus qu'un T-shirt, une Histoire. // Mehr als ein T-Shirt, eine Geschichte.

FAIR WEAR & BIO BAMBOO T-SHIRT - "La petite cafetière voyageuse"

Née en 2013 lors d'un voyage à vélo de 2 ans à travers 15 pays, l'entreprise buerkis.com propose des produits de qualité et provenant du commerce équitable. L'atelier buerkis.com se situe à la Béroche, en Suisse. Les sujets sont inspirés directement d'une histoire vécue. La petite cafetière voyageuse a pris une retraite bien méritée après avoir servi 2'787 cafés. Commande ton T-shirt directement sur notre boutique en ligne.

 

FAIR WEAR & BIO BAMBOO T-SHIRT - "die Weltenbummler-Kaffeekanne"

Geboren auf einer zweijährigen Fahrradreise durch 15 verschiedene Länder. Zuhause am Neuenburgersee in der Schweiz. buerkis.com bietet faire und qualitativ hochwertige Produkte an. Einfache Motive erzählen kleine Geschichten, inspiriert durch persönliche Erlebnisse. Nach 2'787 servierten Kaffees hat die

Weltenbummler-Kaffeekanne eine Pause verdient. Bestelle dein T-shirt direkt im Onlineshop.

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Kalender 2016 // Calendrier 2016

Buerkis.com/shop: 13 Impressionen unserer Reise durch die Amerikas. Jetzt den Kalender bestellen und durchs 2016 "weiterreisen".

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L'Express du samedi 14 novembre

Merci à Frédéric Mérat pour l'article paru dans l'Express du 14 novembre. Article disponible en ligne sur le site d'Arcinfo: http://www.arcinfo.ch/articles/regions/neuchatel-et-littoral/de-l-alaska-a-ushuaia-en-deux-ans-460343 // Et pour ceux qui le peuvent, on se réjouit de vous voir à Berne pour notre 2ème conférence ! https://vimeo.com/141999699

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Teaser Reisevortrag Bern

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Teaser conférence francophone

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buerkis.com - a new company is born

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Bike around! // Lust auf eine Fahrradtour? 

Unsere Velos und unser Material sind bereit für weitere Abenteuer. Hast du Lust ein paar Tage mit dem Fahrrad die Schweiz zu entdecken? Brauchst du ein Velo oder Taschen und ein Zelt? Oder willst du vielleicht bei Warmshowers.org mitmachen und eine Testfahrt unternehmen? Nachdem wir einen Gesamtcheck unserer Ausrüstung (neue Reifen, neue Bremsen etc.) gemacht haben und Ortlieb unsere Velotaschen wieder auf Vordermann gebracht hat (Vielen Dank für den super Service ortlieb.com), kann es los gehen. Bist du interessiert? Gerne stellen wir dir unsere Räder, Taschen und Zelt zur Verfügung. Versuche es zum Beispiel mit einer 3-Tagestour um die drei Seen Neuenburg-, Biel- und Murtensee. Oder wie wäre es in einer Woche quer durch die Schweiz? Perfekte Routenbeschreibungen findest du auf www.veloland.ch. Gerne können wir auch ein paar Tipps geben. Alle Infos hier: Bike around 

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SAVE THE DATE: Affiche - conférence francophone // Reisevortrag


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Ein Blick zurück...

Ich erinnere mich gut als wir Ushuaia erreichten. Plötzlich waren wir am Ziel angekommen, die Ziellinie überfahren. Ein Gefühlssturm jagte über mich. Freude, Genugtung, Stolz, Angst usw. Unser Ziel war erreicht, unsere Reise jedoch noch nicht zu Ende. Diese Situation fand ich persönlich in diesem Moment etwas schwierig. Diese letzten Reisewochen hatte ich Mühe voll zu profitieren. In meinem Kopf stellte ich mir bereits Fragen über Fragen bezüglich Heimkehr, Zukunft, Sinn und Unsinn. Im Wissen, dass die Rückkehr nicht einfach wird, zogen sich die letzten Wochen in einer gewissen Anspannung dahin. Das wir die letzten Wochen mit Freunden und Familienmitgliedern unterwegs waren, stärkte mich in Bezug auf die Rückkehr. Auch das wir einige Freunde mit denen wir in Amerika unterwegs waren, in Europa wieder trafen, gab eine gewisse Sicherheit bezüglich dem "Leben danach". Wir sind sehr dankbar, dass wir Heimkommen durften im Wissen ein Dach über dem Kopf zuhaben und unsere Eltern und Familien uns unterstützen. Die ersten Tage Zuhause waren als ob wir nie weg waren. Die Erwachsenen sahen noch gleich aus, die Schweiz gefällt uns immer noch (oder noch mehr), die Blumen blühen wie gehabt und die Sonne steht auch hier am Himmelszelt. Ein bisschen anders sah es bei den Kindern unserer Geschwistern aus. Die zwei Jahre weg von Zuhause, zeigten sich vor allem an den Kindern. Sie sind grösser geworden, die damals Baby waren, sprechen nun und aus Kindern sind nun Teenager geworden. Ja, da wird uns bewusst das wir zwei Jahre "verpasst" haben.

 

Seit einigen Tagen setzen wir uns ziemlich intensiv mit unserer Reise auseinander. Beim Bearbeiten von Fotos und Filmen, verarbeiten wir viele Erlebnisse und lassen Erinnerungen aufleben. Wir geniessen diese Zeit des "Ankommens" sehr. Wir haben unseren Fokus auch darauf gesetzt, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.

 

Seit wir zu Hause sind, beantworten wir die folgenden Fragen fast täglich:
Seit ihr gut nach Hause gekommen? Wo wohnt ihr? Und jetzt? Mit dem "Und jetzt" beschäftigen wir uns natürlich immer noch intensiv. Was uns beruflich erwartet, wird sich in den nächsten Wochen klären. Wir wollen uns eine Chance geben, Ideen die wir auf unserer Reise hatten, umzusetzen. Alles verrate ich hier noch nicht. Bald gibts mehr dazu. Viele Grüsse aus St-Aubin. flu

 

PS: Es war genial meinen Geburtstag Zuhause mit der Familie und Freunden zu verbringen. Familienfeste habe ich auf der Reise sehr vermisst :-) 

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Une vie de nomade

Cela fait quelques jours que j'essaie d'écrire une réflexion sur notre voyage et je me rends compte que ce n'est pas si facile, finalement. Ca va faire bientôt deux mois que nous sommes de retour en Suisse et je n'ai pas encore tout à fait réalisé ce que nous avons vécu ces deux dernières années. Petit retour en arrière. Nous sommes en 2012 et avec Flurina, nous fixons une date de départ. Ce sera juin 2013. Un départ pour ailleurs, pour une année, peut-être plus. Sac à dos, en voilier, en bus VW, en vélo? En Europe, en Asie, en Amérique? Plusieurs projets s’entremêlent dans nos têtes mais la décision est prise, nous partons. De tout le voyage et avec le recul, ce fut certainement la décision la plus difficile à prendre: tout quitter et sortir de sa zone de confort. Une décision que je ne regretterai jamais. Sur ma table de nuit traine un vieux numéro du magazine de voyage «globetrotter». A l'intérieur, un article mentionne l'improbable épopée de 22'000 km à vélo d'un couple allemand. J'ai dû le lire au moins 10 fois. Cet article deviendra rapidement une source d'inspiration pour notre voyage. Le 4 juin 2013, après une dernière semaine de boulot, la remise de l'appartement et un petit apéro en famille en toute simplicité, c'est le grand départ. Allez-simple pour l'Alaska avec deux vélos et quelques sacoches dans la soute. Et surtout, pas mal d'interrogations. Nous ne réalisons pas ce que nous sommes en train d'entreprendre. Ci dessous, extrait de mon livre de route, le 04.06.2013:

04 juin 2013, départ, jour 1. Extrait de mon livre de route (offert le 22.05.13 par Flurina).
04 juin 2013, départ, jour 1. Extrait de mon livre de route (offert le 22.05.13 par Flurina).

 

La suite, vous la connaissez, peut-être. Une succession de kilomètres, d'aventures, d'imprévus. Des rencontres humaines riches, inoubliables. Des moments de joie, des moments magiques, des moments difficiles. Des rires, des pleurs. On me demande parfois quel est mon pays préféré et quels ont été les «highlights» du voyage. Pas facile de répondre. J'ai entre mes mains nos passeports bien remplis avec les tampons des 15 pays traversés pour rejoindre la Patagonie depuis l'Alaska. 15 pays avec des climats, des paysages, et des cultures distinctes. Nous avons, au fil des mois, évité le plus possible la route panaméricaine, celle-ci étant beaucoup trop fréquentée par le trafic local. En quittant l'Equateur dans les Andes, nous avons opté pour des petites routes de montagne isolées. Au Pérou, nous avons donné des coups de pédale à plus de 5000 mètres d'altitude, c'était dingue. Mais plus marquant encore, la vie de ces petits villages de montagne ou les habitants vivent avec un dollar par jour, ou moins. Des conditions de vie très durs, en altitude ou les maisons de terre sans électricité ni eau courante n'offrent aucun confort. Pourtant, nous avons toujours trouvé un endroit où mettre notre tente. Un bout de terre, une ferme, une église, une école... S'il est difficile pour les indigènes de comprendre le sens d'un tel voyage (on nous a souvent demandé pourquoi nous n'avions pas opté pour une voiture!), leurs sens de l'hospitalité de l'accueil et leurs sourires m'ont touché profondément, plus encore que les paysage extraordinaires des Andes. 

Extrait de nos passeports suisses.
Extrait de nos passeports suisses.

Et maintenant?, nous profitons peut-être plus que jamais de passer du temps avec nos amis et nos familles. Nous avons des projets et des idées plein la tête. Et comme la valeur d'une idée réside dans sa mise en oeuvre (T. A. Edison), nous n'avons pas le temps de nous ennuyer. Nous n'allons pas laisser ce site (ni nos lecteurs d'ailleurs) à l'abandon, bien au contraire. Le blog continue, avec un nouvel article tous les 10 jours: le 07, 17 et 27 de chaque mois. Nous avons également programmé deux présentations, le dimanche 15 novembre à Saint-Aubin et le dimanche 22 novembre à Berne. Plus d'infos suivront. Bien à vous, Sam

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One minute on the road // Nr.15

Das Abenteuer auf zwei Rädern ist zwar zu Ende, unser Blog aber nicht! Neu findet ihr 3 Mal pro Monat 07 - 17 - 27 einen neuen Artikel auf buerkis.com. Am 27. Juni gibts hier eine Reflexion des zweijährigen Nomadenlebens. Bis dahin, eine gute Woche und viel Spass beim anschauen der Minute 15.

 

L'aventure américaine sur deux roues est peut-être terminée, mais pas notre blog ! Nouveau, 3 fois par mois, le 07 - 17 - 27: retrouver tous les 10 jours un nouvel article sur notre site buerkis.com. Rendez-vous donc le 27 juin prochain pur une réflexion sur 2 ans de vie nomade.  En attendant, bonne semaine et bonne vidéo. 

 

The adventure on two wheels is over. But not our blog! 3 times a month 07 - 17 - 27 you will find some interesting articles on buerkis.com. Next one: 27 of June, a reflexion about the two years journey.  In the meantime you can enjoy Minute 15. 

posted @ km 26'570

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After 704 days back home!

Seit Wochen erwarten wir diesen Moment. Heute endlich dürfen wir unsere Familien wieder in die Arme schliessen. Noch eine Kurve und wir erreichen den Bahnhof Yverdon. Da vorne sind sie alle mit Velo und Helm, sie erwarten uns. Umarmungen und Küsse folgen. Worte zu finden um diesen Moment zu beschreiben ist schwierig. In einer Gruppe von mehr als 25 Personen fahren wir los. Ein farbenfrohes Bild gross und klein, jung und älter fahren wir entlang des Neuenburgersees nach St. Aubin. Ein kleiner Sturz ist nicht zu vermeiden. Um die Mittagszeit sind wir da. Die Teens begrüssen uns mit einem Willkommensplakat. Eine dicke Umarmung für die Grosseltern die uns hier sehnsüchtig erwarten.

 

Zuhause. Dankbar -  für dieses Heimkommen Dankbar -  im Kreise der Familien diesen speziellen Tag zu feiern. 

 

Seit diesem Tag Anfangs Mai ist bereits ein Monat vergangen. Wir haben uns in den letzten Wochen im Studio im Elternhaus von Sam eingerichtet und “Altes” neu entdeckt, Besuche gemacht, Zeit mit Familie und Freunden verbracht. Natürlich machen wir uns auch viele Gedanken für die Zukunft. Viele Ideen und Wünsche die wir auf unserer Reise hatten, versuchen wir nun in dieser Zeit des Ankommens zu ordnen. Eine Reflektion der Reise werden wir euch bald auf buerkis.com präsentieren. Hingegen haben wir ein kleines Souvenir unserer Reise jetzt im Shop für euch bereit gestellt.Viel Spass. Bis dann Flu und Sam

posted @ km 26'570

Family Bürki + Family Schranz & Co.
Family Bürki + Family Schranz & Co.
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